Gewerblich & privat

MEIN WIRKBEREICH

Von der Himmelsrichtung zur Ausrichtung
über die Einrichtung bis hin zur Geschmacksrichtung.

Meine Auftraggeber

Mein Arbeitsfeld ist facettenreich mit so vielen Möglichkeiten spannende Co-Kreationen zu schaffen.
Ganzheitlich gedacht entstehen punktuelle, doch auch längerfristige Kooperationen und Projekte.
Vom Grundgedanken der Raumdefinition bis hin zum Fertigungsdetail. Als Unikat zu Papier gebracht.

PRIVATPERSONEN

Wie der Fingerabdruck des jeweiligen Menschen, so persönlich mein Wirken. Vom Konzept für Um- und Neubauten, die kundenseitig umgesetzt werden, über die Umgestaltung bestehender Bereiche bis hin zur Begleitung und Koordination der Gewerke. Alles kann, nichts muss.

IMMOBILIEN-BÜROS

Mit einem konkreten Entwurf / Konzept in Abstimmung mit den potentiellen Käufern steigt die Vorstellungskraft des neuen Lebensraumes. Vermittelt das mögliche Wohngefühl, stärkt die Entscheidungsfreude.

BAUMEISTER

Oft mit Umbaumaßnahmen und Zeitknappheit konfrontiert. Synergie kann aus Entwürfen mit bedachten Möbel- und Einrichtungsmaßen im Hintergrund entstehen. Oder durch Gespräche mit dem jeweiligen Auftraggeber – sprich einzelne Schritte werden im laufenden Projekt sinnstiftend ausgelagert.

ARCHITEKTEN

Nach dem Vier-Augen-Prinzip werden Räume gemeinsam weiter gedacht. Die Einrichtung und Innenarchitektur hat bereits bei der Planung der Grundmauern ihren Einfluss.

TISCHLER | ZIMMERER

Besonders kleinere und mittelgroße Betriebe, die top in der Fertigung und Ausführung sind, kombinieren hier die Ressource der professionellen Planung mit einem ganzheitlichen Konzept. Erweitern das eigene Spektrum.

UNTERNEHMEN aller Art

Individuelle Konzepte für den jeweiligen Bereich. Vom Aufmaß vor Ort über die Planung bis hin zur Koordination der ausführenden Handwerker. Alles aus einer Hand oder einzelne Teilbereiche.

Offener Geist

Sollte ich beim Erstellen und mit Blick auf die Erfahrung einen Bereich nicht bedacht haben,
der gerade jetzt im Feld ist,
möchte ich Helmut Gaßl zitieren:

„Bei guten Gesprächen geht es nicht um das Sprechen, sondern um das Zuhören“
und ergänze, dass wir genau dies im Zuge dessen herausfinden können.

Mein Wirken in Bildern